Die Awareness Akademie versteht sich als Teil eines engagierten Netzwerks von Initiativen und Organisationen, die bereits sehr gute und wichtige Arbeit im Bereich Awareness und Diversity machen und sich für den Abbau von Diskriminierung in unserer Gesellschaft und in der Clubkultur einsetzen.
Erst im Austausch mit diesen kann ein Projekt wie die Awareness Akademie ihre Wirksamkeit entfalten und sich weiterentwickeln. Hier findet ihr mehr zu thematischen Anlaufstellen für Information und Unterstützung, Community Netzwerke, Partner:innen und andere engagierte Projekte.
Awareness Kollektiv aus Wien, das im Rahmen von Veranstaltungen Menschen unterstützt, die Diskriminierung erfahren
Kollektiv für sexuelle Bildung, Workshops zu sexuellem Konsens und Förderung sexueller Kommunikation
Anarchist Awareness Alliance (AAA) is a non-hierarchical freelance anarchist-based work-collective performing conflict resolution, anti-discrimination, and Awareness Work at Events, Festivals, and Clubs.
Support F(X) stärkt und fördert Awareness- und Antidiskriminierungsarbeit im Veranstaltungskontext. Verschiedene Formen von Ausschlüssen, Gewalt und Diskriminierungen prägen immer noch das Zusammenleben in unserer Gesellschaft.
Helfen dabei, eure Arbeitskultur gleichberechtigt zu gestalten. Als Agentur unterstützen sie Kund*Innen dabei, Gleichstellung voranzutreiben und Arbeitskultur inklusiv zu gestalten. Damit Diskriminierung keinen Platz (mehr) hat und Unternehmen eine Atmosphäre schaffen, in der alle Mitarbeitenden ihr Potenzial einbringen können. Dazu geben sie Workshops, Trainings und beraten Individuell.
Diversity Management & Consulting
Inklusive Sprache: Gendergerechte Sprache, Antiableistische Sprache, Antirassistische Sprache
Im Mittelpunkt Der (Online-)Workshops steht Selbstreflexion, um sich eigener Privilegierungen und Diskriminierungen bewusst zu werden. Sensibilisierung, Empowerment, Verbündetenschaft und das Aufzeigen vielfältiger Perspektiven sind weitere Schwerpunkte.
Berlin basiertes Awareness-Team und Anlaufpunkt für Awarenessarbeit
Queeres Vor-Ort-Präventionsprojekt für Safer Use und Safer Sex
Bei dem Projekt geht es darum, die Sichtbarkeit und Impulse von Akzeptanz, Vielfalt und Solidarität nachhaltig in Berlins Queeren Communitys zu implementieren. Als QUEERSCHUTZ bezeichnen sie alle Aktivitäten, die queere Personen unversehrt einen Alltag ohne Zufügung von Leid, Schmerz und unnötige Beeinträchtigungen ermöglichen. Sie streben die Ausweitung selbsterklärter Safer Spaces auf die Körper von queeren Personen an, auch für sie muss der Queerschutz greifen. Das NOW unterstreicht die Dringlichkeit, da es keinen Grund gibt abzuwarten, bis heterosexuelle Menschen endlich beginnen, uns Queers Besser zu behandeln.
Konzeptions- und Beratungsstelle für Diversitätsentwicklung im Kulturbetrieb
Studentische Initiative, die sich für ein tolerantes, achtsames, respektvolles Miteinander einsetzt
Schulungsprogramm zur Gesundheitsförderung im Partysetting
Verein für Akzeptanzorientierte Drogenarbeit und Psychedelische Krisenintervention
Setzen sich mit einer Gesellschaftskritik aus feministischer Perspektive, antisexistischer und Queerer Theorie und Praxis auseinander, um durch verschiedene Formate emanzipatorische Bildung zu ermöglichen
Feministisches Bildungskollektiv und Plattform für feministische Vernetzung, Workshops und andere Bildungsformate
Gestartet ist Feminismen e.V. als Zusammenschluss verschiedener Initiativen und Vereine, die in Halle (Saale) ansässig sind und Lust bekamen, Veranstaltungen rund um das Thema Feminismen stattfinden zu lassen. Mittlerweile Ist aus diesem kurzweiligen Bündnis eine eigenständige Gruppe auf dem Weg zur Vereinsgründung geworden.
Geballtes Wissen für den klimafreundlichen Club
Initiative zur kollektiven Arbeit für sicherere Räume durch Bildung und Zusammenarbeit
Wurde 2018 als Reaktion auf die große Nachfrage nach Konzepten zur Integration von Antidiskriminierungsstrategien in Veranstaltungen wie Partys, Konferenzen, Festivals und Camps gegründet
Diversity – Empowerment – Bildung
Bewegung gegen Sexismus, sexualisierte Gewalt & Digitalisierung von geschlechtsspezifischer Gewalt
Plattform für Gedanken, Veranstaltungen und Input zum Thema Awareness in der Partykultur
Mission: Sichere Nächte Für Alle!
Arbeit und Informationen zu Safer Spaces, Awareness-Konzepten und Best Practice-Ansätzen
Projekt, um europaweit auf sexualisierte Gewalt im Nachtleben aufmerksam zu machen und proaktiv dagegen vorzugehen
Kooperation von Berliner Präventions- und Suchthilfeprojekten, der Initiative Eclipse sowie der Clubcommission Berlin
Systemisch-Lösungsorientiertes Antigewalttraining, ein Projekt des ifgg – Institut für genderreflektierte Gewaltprävention
Das Kollektiv Transformative Justice ist ein Netzwerk von Gruppen, Kollektiven und Einzelpersonen im Deutschsprachigen Raum, die praktisch zu Transformativer Gerechtigkeit und kollektiven Umgängen mit zwischenmenschlicher und struktureller Gewalt arbeiten. Sie knüpfen damit an die Konzepte Transformative Justice und Community Accountability aus feministischen und Queeren BIPoC (Black, Indigenous Und People Of Color) Communities aus dem nordamerikanischen Raum an.
Gemeinnützig anerkannter Verein, der in den Bereichen Intersektionalität, Diskriminierungskritik, (Postkoloniale) Erinnerung, Dekolonialität & Empowerment und (Historisch-) Politische Bildung arbeitet
Awarenetz ist das Netzwerk für Awareness – Hier Werden Menschen vernetzt, Wissen geteilt und Termine aufgeführt.
Bekenntnis zu einem gemeinsamen Leitbild und Werten für Festivals
Zusammenschluss aus verschiedenen Akteur:Innen im Bereich Awareness. Seit Herbst 2020 unterstützen wir Veranstalter:Innen bei der Entwicklung eigener Awarenesskonzepte. Dabei vereinen wir akademische Ansätze mit Veranstaltungspraktischen Erfahrungen.
Barrierefrei Feiern ist die erste Beratungsagentur ihrer Art, die den deutschen Veranstaltungsmarkt von innen heraus inklusiver gestalten will. Als visionäres Sozialunternehmen entstand WKU im Jahr 2021 aus dem Stakeholder-Projekt „Initiative Barrierefrei Feiern“ (IBF), einem Bbndesweiten Kollektiv von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen.
Seit über 15 Jahren arbeiten die Sozialheld*Innen an Lösungen für mehr Teilhabe und Barrierefreiheit. Sie verstehen sich als konstruktive Aktivist*Innen, die sich mittels moderner Kommunikation und Technologien für eine bessere Welt für Alle einsetzen.
Awareness-Team für clubkulturelle Veranstaltungen in Berlin
Loom e.V ist als ein Zusammenschluss von verschiedenen Akteur:Innen der antirassistischen und diskriminierungskritischen Arbeit entstanden. Wir bieten Workshops und Fortbildungen zu den Themen: Antirassismus, Gender/Sexuelle Identitäten und Sozialer Herkunft, an. Wir arbeiten mit einer intersektionalen Perspektive mit der machtkritischen Mediation und Supervision. RESOLVE NETWORK ist das Netzwerk für rassismuskritische Mediation und Supervision. Es wird von unserem FLINT*A/BI.PoC, Migra-Gruppe gesteuert. Durch eine prozessorientierte Begleitung unterstützen wir Gruppen und Organisationen, einen diskriminierungsärmen Umgang in ihren Strukturen zu schaffen. Antidiskriminierungsberatung ist ein integraler Teil in jedem Bereich im Loom e.V.
Netzwerk Für Anti-Rassismus, Anti-Ableism, Diversity Und Empowerment
Diversity-Kompetenz Coaching & Konflikt Coaching
Access ist ein Netzwerk aus Türsteher:innen und Securities, mit progressivem Arbeitsanspruch. Wir verbinden klassische Sicherheitsaufgaben und Selection mit feministischer Haltung, diskriminierungssensibler Arbeitsweise, kommunikativen Lösungsstrategien, selbstkritischer Reflexion und Awarnessansatz.
Roses Of Care (RoC) is a Queer, predominantly BIPOC (Black, Indigenous, and People Of Color) Awareness Collective that’s been blooming since early 2023! Our Team is made up of around 12 passionate members who bring care, compassion, and support to every space we’re part of. We’ve had the honor of working on a wide range of events—Everything from parties to conferences, demonstrations, and community gatherings. Whether it’s behind the scenes with planning or on the ground providing direct support, we’re there to help create safe and welcoming spaces.
Awareness, Sicherheit, Prävention und Intervention in Kunst, Kultur und Politik. Die Compassion Crew ist ein multiprofessionelles Ensemble mit umfassender Expertise in den Bereichen Awareness, Antidiskriminierung, Kommunikation, Deeskalation und Sicherheitsmanagement. Wir vereinen umfangreiche Kompetenzen aus verschiedenen akademischen Disziplinen und fachlichen Qualifikationen: Pädagogik, Sozial-, Politik-, Gender-, Kommunikations- und Kulturwissenschaften, Sicherheitsmanagement sowie Veranstaltungs- und Gästebetreuung und öffentlicher Verwaltung.
Das Ziel von Phoenix E.V. ist es, Menschen für den Rassismus in seiner alltäglichen und strukturellen Erscheinungsform zu sensibilisieren. In dem Maße, in dem sie sich ihrer eigenen Prägung bewusst werden, erhalten sie Möglichkeiten, der Negativität des Rassismus positive Strategien entgegenzustellen. Zu diesem Zweck bieten wir Anti-Rassismus-Trainings und Empowerment-Trainings an, halten Vorträge, beraten Einzelpersonen und Gruppen und suchen den Kontakt zu anderen Menschen, die im In- und Ausland etwas gegen Rassismus unternehmen.
Selection • Artist Care • Awareness
PoC FLINTA owned: Team / Concepts / Guidelines / Riskmanagement / Workshops / Communication / Mentoring
Informations-und Beratungsstelle für Migranntinnen*, geflüchtete Frauen*, Schwarze Frauen* und all diejenigen, die von Rassismus betroffen sind
Informations-und Beratungsstelle für Migranntinnen*, geflüchtete Frauen*, Schwarze Frauen* und all diejenigen, die von Rassismus betroffen sind
Wir sind die Berliner Fachstelle gegen Diskriminierung
bei Alter, Behinderung, Chronischer Erkrankung
Ob bei der Arbeit, bei einer Behörde, bei der Wohnungssuche oder in der Freizeit
– wir unterstützen Sie, wenn Sie diskriminiert werden.
Ein Projekt der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e. V.
Im Jahr 1985 wurde die Berliner Aids-Hilfe als Selbsthilfeorganisation zur Unterstützung von Menschen mit HIV oder Aids als gemeinnütziger und mildtätig anerkannter Verein gegründet. Heute sind wir eine Menschenrechtsorganisation mit dem Schwerpunkt auf gesundheitlicher Versorgung. Wir kämpfen gegen die Stigmatisierung HIV-positiver Menschen und für ein Leben frei von Diskriminierung. Im Auftrag des Landes Berlin übernehmen wir Aufgaben im Bereich der gesundheitlichen Versorgung sowie der Prävention in den Bereichen HIV und Aids, sexuell übertragbare Infektionen (STI) und Hepatitiden.
Community-basiertes Bildungs- und Empowerment-Projekt für die Interessen Schwarzer, Afrikanischer und Afrodiasporischer Menschen
Der bff ist der Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe in Deutschland. Im bff sind über 210 Frauennotrufe und Frauenberatungsstellen zusammengeschlossen. Sie leisten in Deutschland den hauptsächlichen Anteil der ambulanten Beratung und Hilfestellung für weibliche Opfer von Gewalt. Durch Öffentlichkeitsarbeit und Aktionen ächten wir Gewalt gegen Frauen und Mädchen und nehmen als Dachverband maßgeblich Einfluss auf politische Entscheidungen. Der bff führt Seminare und Tagungen durch, verbreitet Expertise aus Praxis und Forschung und entwickelt Informationsmaterialien zum Thema Gewalt gegen Frauen.
Selbstorganisation von Schwarzen, Indigenen und Of Color Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und queeren Menschen in Berlin. Engagieren sich auf unterschiedlichen Ebenen gegen Rassismus, Sexismus, Trans- und Homofeindlichkeit, Behindertenfeindlichkeit sowie andere Formen von Diskriminierung. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Themen Mehrfachdiskriminierung und Intersektionalität
Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt an Frauen
Selbsthilfe-, Kontakt- und Beratungsstelle sowie politische Interessensvertretung von und für Behinderte und chronisch kranke Frauen* und Mädchen*
Schwule Männer und lesbische Frauen haben ein Bedürfnis nach lebensweltnaher psychosozialer Beratung, in welcher das Thema Homosexualität nicht im Mittelpunkt stehen muss und in welcher verschiedene lebensweltspezifische Besonderheiten und subkulturelle Riten als bekannt vorausgesetzt werden. 2009 wurde die Idee erweitert um transidente und intergeschlechtliche Menschen.
Soziales Zentrum und ein politisch, kulturell und im Forschungsbereich aktiver Verein, der sich für Trans-, Intergeschlechtliche und Queer lebende Menschen in Berlin und darüber hinaus einsetzt
#Musicmetoo Germany ist eine Plattform für das anonyme Teilen von Erfahrungen mit verschiedenen Formen von Diskriminierung und Belästigung in der Musikbranche und liefert Erstinformationen, um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Ziel von KOP ist es, auf verschiedenen Ebenen institutionellem Rassismus entgegenzutreten und damit den rassistischen Normalzustand zu durchbrechen. Konkret befassen sich die Gruppen unter anderem mit der Polizeipraxis des Racial Profiling -, der Dokumentation und Aufklärung rassistischer Polizeiangriffe und -Übergriffe sowie der Begleitung der Opfer und die Vermittlung zu Beratungsstellen.
Alle Menschen genießen in Deutschland Schutz vor Diskriminierung, ungeachtet ihrer Ethnischen Herkunft, Religion oder Weltanschauung, der sexuellen Identität, ihres Geschlechts, ihres Alters oder einer Behinderung. Grundlage dafür ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), nach dem die Antidiskriminierungsstelle des Bundes arbeitet.
Konzeptions- und Beratungsstelle für Diversitätsentwicklung im Kulturbetrieb
Informieren über Veranstaltungen, Projekte, Beratungsangebote und vieles mehr zu Gender & Diversity an der Universität Der Künste Berlin
Queer Sexual Health Center
Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben. Unter der Nummer 116 016 und via Online-Beratung unterstützen wir Betroffene aller Nationalitäten, mit und ohne Behinderung – 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Auch Angehörige, Freundinnen und Freunde sowie Fachkräfte beraten wir anonym und kostenfrei.
Treffpunkt und Beratungsstelle zu Sexarbeit und Prostitution
Die Lesbenberatung ist ein offener Ort für Frauen, Mädchen, Trans* und Inter* in unterschiedlichen Lebenssituationen. Sie bietet Beratung, Casemanagement und Raum für Begegnung in einem geschützten Rahmen an.
Antigewalt- und Antidiskriminierungsbereich der Lesbenberatung Berlin e.V.
Das schwule Anti-Gewalt Projekt in Berlin [Opferhilfe, Meldestelle, Vernetzung, Trainings]
Beratungsstelle bei Antisemitischer Gewalt und Diskriminierung
Opferberatung und Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus
Anlaufstelle, für Männer*, die in Kindheit oder Jugend sexualisierter Gewalt ausgesetzt waren
Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt
Beratungsstelle für Inter* und Trans* und Queer lebende Menschen.
Kompetenzzentrum für Freizeitdrogen Checkit! ist deine Info- und Beratungsstelle zum Thema Freizeitdrogenkonsum, Wirkungen, Nebenwirkungen, Risiken, Konsumreflektion & Veränderung. Alles anonym, kostenfrei und vertraulich.
MiM ist die zentrale Anlaufstelle zur Förderung der Mentalen Gesundheit in der Musik- und Kreativbranche.
Die Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (Firm) ist seit 2009 Anlaufstelle für die Münchner Zivilgesellschaft, Multiplikator*Innen der sozialen und politischen Bildungsarbeit, Fachnetzwerke, Städtische Verwaltung und Kommunalpolitik. Wir informieren fortwährend über extrem rechte Entwicklungen in unserer Stadt, sensibilisieren für die Thematik und beraten zu möglichen und nötigen Handlungsoptionen
Das Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin ist ein Projekt unter der Trägerschaft des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg (TBB) und wird durch das und wird durch das Landesprogramm „Demokratie. Vielfalt. Respekt. Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.“ des Senats von Berlin gefördert. Die Förderung von Gleichbehandlung, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit, die Beratung der von Diskriminierung Betroffenen und deren Unterstützung gehören zu den Zielen und Aufgaben des ADNB des TBB.
Dachverband unabhängiger Antidiskriminierungsbüros und -Beratungsstellen. Seine Mitgliedsorganisationen verfügen über langjährige Erfahrungen in der Antidiskriminierungsarbeit mit Schwerpunkt auf der Beratung und dem Empowerment von Betroffenen von Diskriminierung.
Informations-und Beratungsstelle für Migranntinnen*, geflüchtete Frauen*, Schwarze Frauen* und all diejenigen, die von Rassismus betroffen sind
Ziel, eine Demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet
Das Musicboard ist eine bundesweit einzigartige Einrichtung und will Popmusik auf neue, einfallsreiche Art fördern sowie den Diskurs zur Popkultur in Berlin lebendig halten. Es vertritt einen wertschätzenden Umgang mit Diversität und eine inhaltsbasierte Musikförderung, bei der künstlerische Qualität und die Perspektiven der Musiker:innen im Vordergrund stehen. Es setzt auf die Mitarbeit und innovative Kraft der Musikakteur:innen, ihrer Communities und Kollektive.
ufuq.de arbeitet zu Pädagogik, politischer Bildung und Prävention in der Migrationsgesellschaft.
Das American Jewish Committee (AJC) wurde 1906 in New York von amerikanischen Juden vorwiegend Deutscher Herkunft mit der Zielsetzung gegründet, jüdische Sicherheit zu gewähren und Demokratie, Menschenrechte und Völkerverständigung weltweit zu fördern
Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin
Entwickelt eine systematische Strategie zur Förderung von Diversität und Diversitätsforschung bei allen Verbundpartnerinnen und setzt diese um
Für mehr Diversity in der Arbeitswelt
Bildungs-, Beratungs-, und Forschungsinstitut in Berlin. Seit 1989 arbeiten sie zu Geschlechterverhältnissen und setzen Forschungs- und Bildungsprojekte auf lokaler, Landes-, Bundes- und Europäischer Ebene um
Bildungs- und Beratungsorganisation für Diversity und Antidiskriminierung, das auf einem Praxis- und Handlungsorientierten Ansatz basiert, der die Menschenrechte als Grundlage hat
Der Fachverband für Gender_diversity-Kompetente Bildung und Beratung ist ein Zusammenschluss von Berater*innen und Trainer*innen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Erfahrungen
Feminismus und Geschlechterdemokratie
Migrationspolitisches Portal
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung gehört zu den großen Trägern politischer Bildungsarbeit in der Bundesrepublik Deutschland. Sie versteht sich als ein Teil der geistigen Grundströmung des Demokratischen Sozialismus
Im Förderfinder findest du aktuelle Förder- und Finanzierungsprogramme aus beiden Bereichen: Kultur und Wirtschaft. Sparten- und Branchenübergreifend in Berlin, Deutschland-, EU- und Weltweit.
Die Kulturverwaltung des Senats fördert die Kulturlandschaft mit rund 600 Millionen Euro (Stand: 2020) pro Jahr.
Etwa 95% des Budgets kommen über 70 dauerhaft institutionell geförderten Kultureinrichtungen zugute. Rund 5% werden für Einzel- und Projektförderungen (inklusive Hauptstadtkulturfonds) aufgewendet. Die Förderungen erfolgen auf Grundlage der Landeshaushaltsordnung – LHO in Form von Zuwendungen bzw. Zuschüssen. Gefördert werden grundsätzlich nur gemeinnützige Projekte und Einrichtungen ohne Gewinnerzielungsabsicht. Kommerzielle Kulturanbieter und -projekte können sich an die Wirtschaftsförderung wenden.
Die Kulturverwaltung fördert Zuwendungen in der Regel als Festbetrags- oder Fehlbedarfsfinanzierung. Förderungen müssen den Grundlagen von Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit entsprechen. Öffentliche Förderung ist dabei subsidiär zu privatem Engagement.
Wir geben Menschen im Arbeitskontext Raum für Dialog, Entwicklung und Reflektion. Dabei arbeiten wir achtsamkeitsbasiert und diskriminierungssensibel. Auf Deutsch und auf Englisch. Wir begleiten Euch zu den Themen Diversität/ Antidiskriminierung, Konfliktkompetenz und Resilienz / Mentale Gesundheit. In all unseren Formaten gestalten wir einen braver Space: Coaching, Mediation, Moderation, Prozessbegleitung, Supervision, Training
Bei dem Projekt geht es darum, die Sichtbarkeit und Impulse von Akzeptanz, Vielfalt und Solidarität nachhaltig in Berlins Queeren Communitys zu implementieren. Als QUEERSCHUTZ bezeichnen sie alle Aktivitäten, die queere Personen unversehrt einen Alltag ohne Zufügung von Leid, Schmerz und unnötige Beeinträchtigungen ermöglichen. Sie streben die Ausweitung selbsterklärter Safer Spaces auf die Körper von queeren Personen an, auch für sie muss der Queerschutz greifen. Das NOW unterstreicht die Dringlichkeit, da es keinen Grund gibt abzuwarten, bis heterosexuelle Menschen endlich beginnen, uns Queers Besser zu behandeln.
Informieren über Veranstaltungen, Projekte, Beratungsangebote und vieles mehr zu Gender & Diversity an der Universität Der Künste Berlin
Lemlem Culture ist eine auf DEI spezialisierte Beratungsagentur, die von Lewamm Ghebremariam, Co-Founder der Awareness Akademie, gegründet und geleitet wird. Das Team bietet beben Workshops zu Anti-Bias, Sprache, Macht und Intersektionalität uvm. Auch Produktionsdienstleistungen für Events an (Awareness Konzepte für Großveranstaltungen, Sicherheitskommunikation und Mediation). Sprachen: Deutsch / Englisch, weitere Auf Anfrage. Kontakt: Hello@Lemlemculture.com
Katrin Marleen Einert ist ausgebildete Mediatorin, hat selbst lange in Clubs gearbeitet und hat schon einige Mediationen im Clubkultur-Kontext durchgeführt. Katrin ist außerdem Wissenschaftlerin mit dem Fokus auf die Themen: Nationalsozialismus und Erziehung, Rechtsextremismus, Folgen von Krieg, psychische Traumatisierung, transgenerative Weitergabe von Täterschaft, Deutsche /Europäische Erinnerungskultur, Antisemitismus Rassismus, Qualitative und Quantitative Forschung.
Wir sind ein Netzwerk für Mediator*Innen, die Diskriminierungs-, Rassismus- und machtkritisch arbeiten. Wir wollen uns als Mediator*Innen vernetzen, um uns auszutauschen. Dabei wollen wir Kollegiale Fallberatung sowie offene Austauschformate anbieten.
Seit 2014 versorgt BERLIN GEGEN NAZIS alle Berliner_innen mit Informationen und niedrigschwelligen Angeboten zur kreativen Beteiligung an Protesten gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Verschwörungsideologie
Queeres Vor-Ort-Präventionsprojekt für Safer Use und Safer Sex
SONAR Berlin bietet Schulungen zur Förderung der Gesundheits- und Drogenkompetenz für Betreiber:innen und Personal aus dem Veranstaltungs- und Partybereich.
Alle Menschen genießen in Deutschland Schutz vor Diskriminierung, ungeachtet ihrer Ethnischen Herkunft, Religion oder Weltanschauung, der sexuellen Identität, ihres Geschlechts, ihres Alters oder einer Behinderung. Grundlage dafür ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), nach dem die Antidiskriminierungsstelle des Bundes arbeitet.
Konzeptions- und Beratungsstelle für Diversitätsentwicklung im Kulturbetrieb
Projekt der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung
Verfolgt das Ziel, die Geschlechtergleichstellung in der Gesamten EU zu stärken und zu fördern
Informieren über Veranstaltungen, Projekte, Beratungsangebote und vieles mehr zu Gender & Diversity an der Universität Der Künste Berlin
Das Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin ist ein Projekt unter der Trägerschaft des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg (TBB) und wird durch das und wird durch das Landesprogramm „Demokratie. Vielfalt. Respekt. Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.“ des Senats von Berlin gefördert. Die Förderung von Gleichbehandlung, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit, die Beratung der von Diskriminierung Betroffenen und deren Unterstützung gehören zu den Zielen und Aufgaben des ADNB des TBB.
Dachverband unabhängiger Antidiskriminierungsbüros und -Beratungsstellen. Seine Mitgliedsorganisationen verfügen über langjährige Erfahrungen in der Antidiskriminierungsarbeit mit Schwerpunkt auf der Beratung und dem Empowerment von Betroffenen von Diskriminierung.