Ihr habt Fragen rund um die Themen Awareness, Diversity und Antidiskriminierung im Kontext von Clubkultur? Ihr möchtet euch mit den Strukturen in eurem Club, Kollektiv oder Festival auseinandersetzen? Ihr benötigt in einem konkreten Fall oder Anliegen Beratung oder Unterstützung?

Die Awareness Akademie bietet Formate, in denen ihr euch weiterbilden, austauschen und selbst aktiv werden könnt. Dazu gehören unter anderem Workshops und Austausch mit Erfahrungs- und Fachexpert:innen aber auch kollegiale Beratungen. Auch darüber hinaus entwickelt die Awareness Akademie Lösungen mit euch oder vermittelt an entsprechende Stellen weiter.

LAUFEND
ONGOING

Erstberatung Awareness & Diversity

Ihr seid aktiv in der Berliner Clubkultur und habt Fragen rund um die Themen Awareness & Diversity? Ihr möchtet konkrete Maßnahmen und Aktivitäten zur Prävention und Minderung struktureller und individueller Diskriminierungen angehen? Ihr sucht Unterstützung im Umgang mit einem konkreten Fall oder Problem innerhalb eures Clubs, Kollektivs oder Teams? Dazu könnt ihr euch bei uns für eine erste Beratung melden, in der wir euch nötige Informationen sowie Materialien geben und euch Stellen und Angebote mit entsprechender Expertise vermitteln können.

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KOMMENDE
COMING

In diesem interaktiven Workshop erhalten Teilnehmende fundiertes Wissen zu den Themen HIV, sexuell übertragbare Infektionen und deren Übertragungswege sowie den Umgang mit Sex unter dem Einfluss von Substanzen. Der Workshop bietet eine offene Plattform, um gemeinsam Strategien zu entwickeln, wie Safer-Sex-Praktiken in Veranstaltungen integriert werden können. Ein weiterer Fokus liegt auf der Vermittlung von Hilfsangeboten und der Stärkung der Weitervermittlungskompetenzen. Außerdem wird Raum für den Austausch über Herausforderungen und Problematiken im Clubbetrieb geschaffen, um ein sichereres Umfeld für alle zu gewährleisten.

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VERGANGENE
PAST

In the course of the ongoing evaluation of our Awareness Akademie workshop programme for club culture, we have repeatedly found that participants find the cross-club and cross-trade exchange on their own problems in the context of awareness and anti-discrimination work to be very valuable and helpful. At the same time, there is a growing need for support for clubs, collectives and event organisers in dealing with specific cases of discrimination at their own events or within their own structures.

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The one-day workshop on the prevention of "sexualised assaults in nightlife through bystander intervention" deals with the topics of sexualised assaults, sexualised violence, discrimination and intersectionality in the context of nightlife and their prevention through bystander intervention, enabling participants to recognise assaults as such and intervene safely to prevent sexualised violence and assaults.

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You have reflected on your ‘current situation’ and given yourselves a code of conduct - now is the time to think about what the exact procedure is in the event of an incident. How do we define an incident? What is our red line? Who is responsible and what are the chains of action in the event of an incident? When is someone banned from the premises? When are event organisers allowed to ban someone from the premises? Who decides in the event of an incident and how do you deal with it in external communication, e.g. via social media or on-site announcements? We will help you to think through as many eventualities as possible and tailor them to you so that you are prepared for all eventualities. We will also answer your questions. This workshop includes an introduction to Awareness and deals with the practical feasibility of awareness work, participants should already have basic experience.

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Der Tagesworkshop behandelt die Themen sexualisierte Übergriffe, sexualisierte Gewalt, Diskriminierung und Intersektionalität im Kontext des Nachtlebens und deren Prävention durch Bystander Intervention.Teilnehmende werden befähigt, Übergriffe als solche zu erkennen und sicher einzuschreiten um sexualisierte Gewalt und Übergriffe zu verhindern.

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In dem Workshop lernen wir Techniken zu Selbstschutz im Feierkontext, vor allem wenn dieser gleichzeitig Arbeitsumfeld ist. Ob im Awarenessteam oder an der Bar: Wir müssen Grenzüberschreitungen nicht aushalten und dulden, nur weil wir gerade arbeiten.

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Awareness Lab

A workshop in which you can work on your awareness concepts / code of conduct / mission statement and exchange ideas with other people from the club and festival culture and get feedback from experts.

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Was gilt eigentlich im juristischen Sinne als Diskriminierung? Und welche Auswirkungen hat das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz auf den Club- und Veranstaltungskontext? Diese und weitere Fragen beantworten zwei Personen von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Der Workshop behandelt sowohl die rechtlichen Implikationen gegenüber Beschäftigten im Clubbetrieb als auch gegenüber Feiernden. Teilnehmende werden in die Lage versetzt, Diskriminierung nach dem Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz zu erkennen und die Rechtsfolgen einzuschätzen.

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Relaxte Veranstaltungen orientieren sich am Format der Relaxed Performances aus dem Theaterkontext und zielen darauf ab Barrierefreiheit auch in anderen Kontexten insbesondere für neurodivergente Menschen anzubieten. Oft schaffen relaxte Veranstaltungen auch Barrierefreiheit für Menschen mit chronischen Krankheiten/Schmerzen und unsichtbaren Behinderungen. In diesem Workshop lernen wir, warum es wichtig ist Barrierefreiheit überhaupt anzubieten, und was relaxte Veranstaltungsplanung im Clubkontext alles beinhalten sollte/kann.

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Burnout and collective organizing too often go hand-in-hand. How might we build collective structures that best enable us to distribute labor based on the variable skills and capacities within our group, recruit new people to our initiatives when we need them, and stay connected to our vision, mission and ethics even when times get tough? In this conversation-based interactive workshop, we will together explore tools, strategies and frameworks for working together in more sustainable ways. The format of the workshop taps into the lived experiences of participants in the space, and the facilitator is also happy to share some better practices from their own experience if the group finds that valuable.

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Awareness Lab

A workshop in which you can work on your awareness concepts / code of conduct / mission statement and exchange ideas with other people from the club and festival culture and get feedback from experts.

Erstberatung Awareness & Diversity

Ihr seid aktiv in der Berliner Clubkultur und habt Fragen rund um die Themen Awareness & Diversity? Ihr möchtet konkrete Maßnahmen und Aktivitäten zur Prävention und Minderung struktureller und individueller Diskriminierungen angehen? Ihr sucht Unterstützung im Umgang mit einem konkreten Fall oder Problem innerhalb eures Clubs, Kollektivs oder Teams? Dazu könnt ihr euch bei uns für eine erste Beratung melden, in der wir euch nötige Informationen sowie Materialien geben und euch Stellen und Angebote mit entsprechender Expertise vermitteln können.

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Wir freuen uns, dass das Fortbildungsprogramm für das wichtige Feld Awareness und Diversity in die zweite Runde geht. Das Projekt Diversitygerechtes Ausgehen in Berlin (DAB) hat in Zusammenarbeit mit verschiedenen Expert:innen aus der Clubkultur ein umfassendes Fortbildungsprogramm zu Antidiskriminierung entwickelt und es 2023 zum ersten Mal angeboten. Im Herbst 2024 haben erneut zehn Berliner Clubs, Kollektive und Festivals die Möglichkeit, beim Aufbau und der Umsetzung von Diversity-Maßnahmen und Awareness-Strukturen unterstützt und gefördert zu werden.

ZUR BEWERBUNG

Im Zuge der kontinuierlichen Auswertung unseres freien Awareness Akademie Workshops Programms für die Berliner Clubkultur stellen wir immer wieder fest, dass die Teilnehmenden insbesondere den club- und gewerkeübergreifenden Austausch zu den eigenen Problemstellungen im Kontext von Awareness- und Antidiskriminierungsarbeit als sehr wertvoll und hilfreich wahrnehmen. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Unterstützung für Clubs, Kollektive und Veranstaltende beim Umgang mit konkreten Diskriminierungsfällen auf den eigenen Veranstaltungen oder in den eigenen Strukturen.

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Gerade im aktuellen Kontext, in dem sich die Lage in Palästina/ Israel auch auf betroffene Communities innerhalb der deutschen und Berliner Clubkultur auswirkt, ist es wichtig, für Vorurteile zu sensibilisieren und Stereotype gegenüber muslimischen und muslimisch gelesenen Personen abzubauen sowie die Vielstimmigkeit ihrer Communities hörbar zu machen. Im ersten Teil des Workshops geht es darum, antimuslimischen Rassismus zu definieren und dafür zu sensibilisieren, wo er in der Gesellschaft und innerhalb der Clubkultur und dem Clubbetrieb reproduziert wird. Im zweiten Teil werden gemeinsam mit den Teilnehmenden Strategien zum Umgang mit antimuslimischen Rassismen in der Clubkultur entwickelt, um Menschen der betroffenen Communities zu schützen und zu empowern. Ziel ist es, Clubkulturakteur:innen dabei zu unterstützen und zu begleiten, Ausschlüsse, die gegenüber muslimisch-gelesenen Menschen und kulturell sowie praktizierender Muslim:innen stattfinden, zu reflektieren. Darüber hinaus soll daran gearbeitet werden, wie Safer Spaces sowie geschulte Ansprechstrukturen im Club und in clubkulturellen Kontexten geschaffen werden können, an die sich bei (antimuslimisch-)rassistischen Diskriminierungsfällen gewandt werden kann. Außerdem ist es ein Ziel, dass Clubmacher:innen in Entscheidungsstrukturen langfristig auch muslimische sowie nicht-weiße Perspektiven mehr abbilden und in der Tür- und Programmpolitik umsetzen.

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Antisemitische Vorfälle sind in den letzten Jahren drastisch gestiegen, der Krieg in Gaza hat die Entwicklung zusätzlich verstärkt. Der Blick in die Statistiken zeigt: Immer wieder kommt es aufgrund von antizipierter oder tatsächlicher jüdischer und/oder israelischer Identität zu Übergriffen, direkter physischer oder verbaler Gewalt, online und offline. Antisemitismus findet statt – auch in der Gastronomie und Clubkultur. Der Workshop widmet sich der kritischen und selbstreflexiven Auseinandersetzung mit Antisemitismus. Der erste Teil beschäftigt sich mit eigenen Erfahrungen der Teilnehmenden und ordnet den Gegenstand gesellschaftlich ein. Im zweiten Teil reflektieren die Teilnehmenden das Phänomen im Kontext ihrer Arbeit im Clubkontext. Anhand von Praxisbeispielen werden Handlungsstrategien erarbeitet und diskutiert.

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In diesem Workshop werden wir uns mit dem Thema Trans*-geschlechtlichkeiten beschäftigen. Trans*-geschlechtlich heißt, dass sich Menschen nicht (mehr) oder nicht vollständig mit ihrem bei Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren. Dazu werden wir folgende Fragen bearbeiten: Was bedeutet Trans*-geschlechtlichkeit? Was gibt es für verschiedene nicht-binäre_binäre Geschlechtsidentitäten_Lebensentwürfe? Was haben gesellschaftliche Strukturen mit Trans*-geschlechtlichkeiten zu tun? Wie kann ich binäre_nicht-binäre trans* Menschen unterstützen oder mich mit ihnen verbünden?

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Wie kann Nachtleben gestaltet werden, damit sich trans und nicht-binäre Personen am wohlsten fühlen? Wie spreche ich über Personen, die keine Pronomen verwenden? Wie frage ich nach Pronomen? Welche genderneutralen/ Neopronomen gibt es und wie verwende ich sie? Wie benutze ich generell genderneutrale/gerechte Sprache? Wie gehen wir mit Menschen an der Tür um? Wie rede ich über sie? Wie können wir die Toilettensituation gestalten, damit sich alle wohl fühlen? Und wie kann ich mit bestimmten Situationen am besten umgehen?

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This workshop will focus on the structural layers of care and support that create and maintain sex positive parties. We will look at mediation, de-escalation and addressing confrontations in substance and sex positive environments, taking self-awareness within the team as the foundation upon which to build our strategies. After a short introduction to the dynamics of darkrooms, cruising and sex positive environments within event spaces, we will touch on exploring non-consumerist approaches to awareness work, and how and why the ideals and politics behind collectives affect these dynamics in ways deeper than we might think. Lastly we will explore the benefits of darkroom curation, the particularities of drug use in sex positive spaces, and consent codes. Ending the workshop with an open discussion on the specific practical tools and structures which can be implemented and how these differ from those relevant to spaces not incorporating sex positivity.

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In den letzten Jahren hat die Clubcommission im Rahmen der Awareness Akademie und in Kooperation mit der Berliner Landesstelle für Gleichbehandlung - gegen Diskriminierung (LADS) kostenlose Pilotschulungen für Berliner Clubbetreiber:innnen und -mitarbeiter:innen, Sicherheitspersonal und Clubkulturakteur:innen angeboten. Dieses Basistraining konnte in fünf verschiedenen Durchgängen mit insgesamt 25 verschiedenen Berliner Clubs, Veranstalter:innen und Kollektiven und durchgeführt werden.

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In diesem Workshop wollen wir uns mit dem Thema Männlichkeiten beschäftigen. Was ist eigentlich Männlich*keit? Wie kann ich kritisch mit (meinen) Männlich*keiten umgehen? Wie und wann nutze/performe ich sie? Wo schränken mich (meine) Männlich*keiten ein? Wir werden dieses Thema uns im Verlauf dann speziell im Kontext Awareness-Arbeit, Intersektionalität und Clubkultur anschauen. Diese und andere Fragen werden im Workshop mithilfe von Theatermethoden und Methoden aus der machkritischen Bildungsarbeit bearbeitet. Der Workshop findet in deutscher Lautsprache statt und ist offen für alle Geschlechter.

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Die Bedeutung der Awarenessarbeit im Veranstaltungskontext hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Awarenessteams erfüllen eine wichtige Funktion für Gäste, die im Securitybereich oft unterschätzt wurde. Obwohl sich die beiden Bereiche sehr gut ergänzen (können), kommt es immer wieder zu Rollenkonflikten und Infragestellungen der gegenseitigen Kompetenz, die sich negativ auf die Zusammenarbeit auswirken.

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Awareness auf Festivals bringt viele Herausforderungen mit sich, die es in Clubkontexten nicht gibt: viele  externe Dienstleistende, die nur kurzfristig involviert sind, Besucher*innen, die über Tage auf kleinstem Raum leben, ein maximal ausgelastetes Team und ganz viele Artists. In diesem Workshop schauen wir uns an, an welchen Orten auf einem Festival Awareness eine Rolle spielt und was ein Awareness Konzept für Festivals beinhalten sollte. Gemeinsam erarbeiten wir mögliche Lösungen für Festival-spezifische Herausforderungen im Kontext Awareness anhand verschiedener Interessensgruppen und Szenarien.

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The one-day workshop on the prevention of "sexualised assaults in nightlife through bystander intervention" deals with the topics of sexualised assaults, sexualised violence, discrimination and intersectionality in the context of nightlife and their prevention through bystander intervention, enabling participants to recognise assaults as such and intervene safely to prevent sexualised violence and assaults.

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Der Tagesworkshop zur Prävention "sexualisierter Übergriffe im Nachtleben durch Bystander Intervention" behandelt die Themen sexualisierte Übergriffe, sexualisierte Gewalt, Diskriminierung und Intersektionalität im Kontext des Nachtlebens und deren Prävention durch Bystander Intervention.Teilnehmende werden befähigt, Übergriffe als solche zu erkennen und sicher einzuschreiten um sexualisierte Gewalt und Übergriffe zu verhindern.

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Der Konsum von Alkohol oder anderen Drogen gehört zum Nachtleben dazu, dabei ist der ekstatische Rausch oftmals fragil. Mischkonsum, Übermut und komplexe soziale Gefüge führen nicht selten zu krisenhaften Situationen bei Gäst*innen. Der Workshop vermittelt sowohl Security-  als auch anderem Personal im Clubbetrieb zunächst grundlegendes Wissen über die gängigen Partydrogen und ein rechtssicheres Handeln für den Umgang mit drogeninduzierten Krisen. Durch Erfahrungsaustausch werden Schwerpunkte und Unsicherheiten im Umgang mit solchen Krisen und Überdosierungen benannt. Das Ziel ist es letztlich Kommunikationsstrategien zu üben, die Barriere- und hierarchiearm sind und so zu einem sicheren und zulässigen Handeln im Krisenfall befähigen. Dabei  werden wir die jeweiligen eigenen Ressourcen aber auch die eigenen Grenzen, im Sinne einer Lösungsorientierung, reflektieren.

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Awareness auf Festivals bringt viele Herausforderungen mit sich, die es in Clubkontexten nicht gibt: viele  externe Dienstleistende, die nur kurzfristig involviert sind, Besucher*innen, die über Tage auf kleinstem Raum leben, ein maximal ausgelastetes Team und ganz viele Artists. In diesem Workshop schauen wir uns an, an welchen Orten auf einem Festival Awareness eine Rolle spielt und was ein Awareness Konzept für Festivals beinhalten sollte. Gemeinsam erarbeiten wir mögliche Lösungen für Festival-spezifische Herausforderungen im Kontext Awareness anhand verschiedener Interessensgruppen und Szenarien.

In the course of the ongoing evaluation of our Awareness Akademie workshop programme for club culture, we have repeatedly found that participants find the cross-club and cross-trade exchange on their own problems in the context of awareness and anti-discrimination work to be very valuable and helpful. At the same time, there is a growing need for support for clubs, collectives and event organisers in dealing with specific cases of discrimination at their own events or within their own structures.

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Ihr habt euren “Ist-Zustand” reflektiert und euch einen Code of Conduct gegeben – dann ist jetzt der Zeitpunkt darüber nachzudenken, wie der genaue Ablauf bei einem Vorfall ist. Wie definieren wir einen Vorfall? Was ist unsere rote Linie? Wer ist verantwortlich und wie sind die Handlungsketten bei Vorfällen? Wann erhält jemand Hausverbot? Wann dürfen Veranstaltende überhaupt jemanden Hausverbot erteilen? Wer entscheidet bei einem Vorfall und wie geht ihr in der Kommunikation nach außen, z.B. über Social Media oder Ansagen vor Ort damit um? Wir helfen euch möglich viele Eventualitäten zu durchdenken und auf euch abzustimmen, so dass ihr für alle Eventualitäten gewappnet seid. Wir werden auch auf eure Fragen eingehen.

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Die Bedeutung der Awarenessarbeit im Veranstaltungskontext hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Awarenessteams erfüllen eine wichtige Funktion für Gäste, die im Securitybereich oft unterschätzt wurde. Obwohl sich die beiden Bereiche sehr gut ergänzen (können), kommt es immer wieder zu Rollenkonflikten und Infragestellungen der gegenseitigen Kompetenz, die sich negativ auf die Zusammenarbeit auswirken.

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In dem Workshop wollen Jenifa und Vicky tief in die komplexen Strukturen der Kolonialität im Musikbetrieb und Clubsetting eintauchen und kritisch untersuchen, wie kulturelle Aneignung dort stattfindet. Zudem wollen sie die Strukturen im Clubbetrieb sowie die dahinterstehenden Machtverhältnisse durchleuchten mit dem Ziel, zukünftig rassismuskritische Perspektiven mit einzubeziehen. Dabei nutzen sie den Ansatz des Critical Whiteness als Teil ihrer antirassistischen Arbeit.

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Im Zuge der kontinuierlichen Auswertung unseres freien Awareness Akademie Workshops Programms für die Clubkultur stellen wir immer wieder fest, dass die Teilnehmenden insbesondere den club- und gewerkeübergreifenden Austausch zu den eigenen Problemstellungen im Kontext von Awareness- und Antidiskriminierungsarbeit als sehr wertvoll und hilfreich wahrnehmen. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Unterstützung für Clubs, Kollektive und Veranstaltende beim Umgang mit konkreten Diskriminierungsfällen auf den eigenen Veranstaltungen oder in den eigenen Strukturen.

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Ihr habt euren “Ist-Zustand” reflektiert und euch einen Code of Conduct gegeben – dann ist jetzt der Zeitpunkt darüber nachzudenken, wie der genaue Ablauf bei einem Vorfall ist. Wie definieren wir einen Vorfall? Was ist unsere rote Linie? Wer ist verantwortlich und wie sind die Handlungsketten bei Vorfällen? Wann erhält jemand Hausverbot? Wann dürfen Veranstaltende überhaupt jemanden Hausverbot erteilen? Wer entscheidet bei einem Vorfall und wie geht ihr in der Kommunikation nach außen, z.B. über Social Media oder Ansagen vor Ort damit um? Wir helfen euch möglich viele Eventualitäten zu durchdenken und auf euch abzustimmen, so dass ihr für alle Eventualitäten gewappnet seid. Wir werden auch auf eure Fragen eingehen.

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In the last years, as part of the Awareness Academy and in cooperation with the Berlin State Office for Equal Treatment - Against Discrimination (LADS), the Club Commission offered free pilot training for Berlin club operators and employees, security staff and club cultural actors. This basic training could be carried out in five different runs with a total of 25 different Berlin clubs, organisers, collectives and security companies.

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Im Rahmen des »European Union’s Rights, Equality and Citizenship Programme (2014-2020)« finanzierten Projektes Sexism Free Night bietet die Clubcommission als Projektpartnerin kostenlos einen Tagesworkshop für Beschäftigte in der Drogenberatung / Präventionsarbeit zum Thema »Prävention sexualisierter Übergriffe im Nachtleben durch Bystander Intervention« an. Der Tagesworkshop behandelt die Themen sexualisierte Übergriffe, sexualisierte Gewalt, Diskriminierung und Intersektionalität im Kontext des Nachtlebens und deren Prävention durch Bystander Intervention.Teilnehmende werden befähigt, Übergriffe als solche zu erkennen und sicher einzuschreiten um sexualisierte Gewalt und Übergriffe zu verhindern

In the course of the continuous evaluation of our free awareness academy workshop programme for Berlin club culture, we repeatedly find that the participants perceive the cross-club and cross-craft exchange on their own problems in the context of awareness and anti-discrimination work as very valuable and helpful. At the same time, there is an increasing need for support for clubs, collectives and organisers in dealing with concrete cases of discrimination at their own events or in their own structures.

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Im Rahmen des »European Union’s Rights, Equality and Citizenship Programme (2014-2020)« finanzierten Projektes Sexism Free Night bietet die Clubcommission als Projektpartnerin kostenlos einen Tagesworkshop für Beschäftigte im Berliner Nachtleben zum Thema »Prävention sexualisierter Übergriffe im Nachtleben durch Bystander Intervention« an. Der Tagesworkshop behandelt die Themen sexualisierte Übergriffe, sexualisierte Gewalt, Diskriminierung und Intersektionalität im Kontext des Nachtlebens und deren Prävention durch Bystander Intervention.Teilnehmende werden befähigt, Übergriffe als solche zu erkennen und sicher einzuschreiten um sexualisierte Gewalt und Übergriffe zu verhindern.

In the last years, as part of the Awareness Academy and in cooperation with the Berlin State Office for Equal Treatment - Against Discrimination (LADS), the Club Commission offered free pilot training for Berlin club operators and employees, security staff and club cultural actors. This basic training could be carried out in five different runs with a total of 25 different Berlin clubs, organisers, collectives and security companies.

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Awareness ist mehr als ein Awareness-Team vor Ort und ein Poster an der Tür. Ein kontinuierlicher Lern- und Verlern-Prozess ist der Grundpfeiler, wenn wir Awareness nachhaltig in Clubstrukturen integrieren wollen. Wie diese Entwicklung von innen nicht nur angestoßen, sondern auch in allen Bereichen verankert werden kann, erarbeiten Teresa Hähn und Sarah Saem Bergmann gemeinsam mit euch in diesem Workshop. Welche Ressourcen ihr in eurer Rolle zur Verfügung habt und braucht, um verschiedene Maßnahmen für euer internes Team umzusetzen und somit die Basis für ein Awarenesskonzept zu schaffen wird durch Input, Übungen und Austausch gemeinsam erarbeitet.

Ihr habt euren “Ist-Zustand” reflektiert und euch einen Code of Conduct gegeben – dann ist jetzt der Zeitpunkt darüber nachzudenken, wie der genaue Ablauf bei einem Vorfall ist. Wie definieren wir einen Vorfall? Was ist unsere rote Linie? Wer ist verantwortlich und wie sind die Handlungsketten bei Vorfällen? Wann erhält jemand Hausverbot? Wann dürfen Veranstaltende überhaupt jemanden Hausverbot erteilen? Wer entscheidet bei einem Vorfall und wie geht ihr in der Kommunikation nach außen, z.B. über Social Media oder Ansagen vor Ort damit um? Wir helfen euch möglich viele Eventualitäten zu durchdenken und auf euch abzustimmen, so dass ihr für alle Eventualitäten gewappnet seid. Wir werden auch auf eure Fragen eingehen.

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This workshop will focus on the structural layers of care and support that create and maintain sex positive parties. We will look at mediation, de-escalation and addressing confrontations in substance and sex positive environments, taking self-awareness within the team as the foundation upon which to build our strategies. After a short introduction to the dynamics of darkrooms, cruising and sex positive environments within event spaces, we will touch on exploring non-consumerist approaches to awareness work, and how and why the ideals and politics behind collectives affect these dynamics in ways deeper than we might think. Lastly we will explore the benefits of darkroom curation, the particularities of drug use in sex positive spaces, and consent codes. Ending the workshop with an open discussion on the specific practical tools and structures which can be implemented and how these differ from those relevant to spaces not incorporating sex positivity.

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Recreational substance use in nightlife is often intertwined with sexualized drug use, which is the use of psychoactive substances to break down inhibitions and enhance sexual feelings. People consume psychoactive substances comparatively frequently and are disproportionately affected by health problems, sometimes also due to this increased frequency and sexpositive settings. After a short introduction to substance knowledge, use/abuse, and possible support offers, this workshop opens the space for the discussion of current needs in relation to target group-oriented prevention and harm reduction.

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Im Zuge der kontinuierlichen Auswertung unseres freien Awareness Akademie Workshops Programms für die Berliner Clubkultur stellen wir immer wieder fest, dass die Teilnehmenden insbesondere den club- und gewerkeübergreifenden Austausch zu den eigenen Problemstellungen im Kontext von Awareness- und Antidiskriminierungsarbeit als sehr wertvoll und hilfreich wahrnehmen. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Unterstützung für Clubs, Kollektive und Veranstaltende beim Umgang mit konkreten Diskriminierungsfällen auf den eigenen Veranstaltungen oder in den eigenen Strukturen.

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During this 3-hour training, we will review the definition of consent, and learn how to detect situations of violence as well as how to react to them. You will end the workshop with practical tools on how to intervene and support people who are the target of violence in the nightlife.

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What is the difference between our everyday communication and the much-cited Nonviolent Communication? Whether at the entry to a club, the bar, among party guests, or within the team: Why do we find it so difficult to remain calm and keep an overview in conflict and stressful situations? How can we express our displeasure and still remain cooperative and open to our counterpart? How can we make small changes in our communication to remain open, calm, and responsive in stressful situations and conflicts?

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In diesem Workshop wollen wir uns mit dem Thema Männlichkeiten beschäftigen. Was ist eigentlich Männlich*keit? Wie kann ich kritisch mit (meinen) Männlich*keiten umgehen? Wie und wann nutze/performe ich sie? Wo schränken mich (meine) Männlich*keiten ein? Wir werden dieses Thema uns im Verlauf dann speziell im Kontext Awareness-Arbeit, Intersektionalität und Clubkultur anschauen. Diese und andere Fragen werden im Workshop mithilfe von Theatermethoden und Methoden aus der machkritischen Bildungsarbeit bearbeitet. Der Workshop findet in deutscher Lautsprache statt und ist offen für alle Geschlechter.

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Ihr habt euren “Ist-Zustand” reflektiert und euch einen Code of Conduct gegeben – dann ist jetzt der Zeitpunkt darüber nachzudenken, wie der genaue Ablauf bei einem Vorfall ist. Wie definieren wir einen Vorfall? Was ist unsere rote Linie? Wer ist verantwortlich und wie sind die Handlungsketten bei Vorfällen? Wann erhält jemand Hausverbot? Wann dürfen Veranstaltende überhaupt jemanden Hausverbot erteilen? Wer entscheidet bei einem Vorfall und wie geht ihr in der Kommunikation nach außen, z.B. über Social Media oder Ansagen vor Ort damit um? Wir helfen euch möglich viele Eventualitäten zu durchdenken und auf euch abzustimmen, so dass ihr für alle Eventualitäten gewappnet seid. Wir werden auch auf eure Fragen eingehen.

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Awareness ist mehr als ein Awareness-Team vor Ort und ein Poster an der Tür. Ein kontinuierlicher Lern- und Verlern-Prozess ist der Grundpfeiler, wenn wir Awareness nachhaltig in Clubstrukturen integrieren wollen. Wie diese Entwicklung von innen nicht nur angestoßen, sondern auch in allen Bereichen verankert werden kann, erarbeiten Teresa Hähn und Sarah Saem Bergmann gemeinsam mit euch in diesem Workshop. Welche Ressourcen ihr in eurer Rolle zur Verfügung habt und braucht, um verschiedene Maßnahmen für euer internes Team umzusetzen und somit die Basis für ein Awarenesskonzept zu schaffen wird durch Input, Übungen und Austausch gemeinsam erarbeitet.

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Wie kann Nachtleben gestaltet werden, damit sich trans und nicht-binäre Personen am wohlsten fühlen? Wie spreche ich über Personen, die keine Pronomen verwenden? Wie frage ich nach Pronomen? Welche genderneutralen/ Neopronomen gibt es und wie verwende ich sie? Wie benutze ich generell genderneutrale/gerechte Sprache? Wie gehen wir mit Menschen an der Tür um? Wie rede ich über sie? Wie können wir die Toilettensituation gestalten, damit sich alle wohl fühlen? Und wie kann ich mit bestimmten Situationen am besten umgehen?

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Was gilt eigentlich im juristischen Sinne als Diskriminierung? Und welche Auswirkungen hat das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz auf den Club- und Veranstaltungskontext? Diese und weitere Fragen beantworten Mira Loos und Lara Pfeilsticker von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Der Workshop behandelt sowohl die rechtlichen Implikationen gegenüber Beschäftigten im Clubbetrieb als auch gegenüber Feiernden. Teilnehmende werden in die Lage versetzt, Diskriminierung nach dem Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz zu erkennen und die Rechtsfolgen einzuschätzen.

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Wir freuen uns, das neue Fortbildungsprogramm für das wichtige Feld Awareness und Diversity vorstellen zu können. Das Projekt Diversitygerechtes Ausgehen in Berlin (DAB) – ein Kooperationsprojekt von Eine Welt der Vielfalt e.V. und der Clubcommission e.V. – hat in Zusammenarbeit mit verschiedenen Expert:innen aus der Clubkultur ein umfassendes Fortbildungsprogramm zu Antidiskriminierung in Clubs entwickelt.

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Barrierearmut, Barrierefreiheit, Inklusion? Spricht man überhaupt von Behinderung? Wie kann man Berührungsängste abbauen? Im Workshop werden die Themen diskriminierungssensible Sprache in Bezug auf Behinderung sowie die Barrierearmut/ Barrierefreiheit in Clubs besprochen. Was bedeutet Barrierefreiheit und welche Aspekte müssen bei der Infrastruktur eines Clubs mitbedacht werden? Welche Barrieren gibt es auf Social Media und wie können sie abgebaut werden?

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Im Rahmen des »European Union’s Rights, Equality and Citizenship Programme (2014-2020)« finanzierten Projektes Sexism Free Night bietet die Clubcommission als Projektpartnerin kostenlos einen Tagesworkshop für Beschäftigte in der Drogenberatung / Präventionsarbeit zum Thema »Prävention sexualisierter Übergriffe im Nachtleben durch Bystander Intervention« an. Der Tagesworkshop behandelt die Themen sexualisierte Übergriffe, sexualisierte Gewalt, Diskriminierung und Intersektionalität im Kontext des Nachtlebens und deren Prävention durch Bystander Intervention.Teilnehmende werden befähigt, Übergriffe als solche zu erkennen und sicher einzuschreiten um sexualisierte Gewalt und Übergriffe zu verhindern

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Ihr habt euren “Ist-Zustand” reflektiert und euch einen Code of Conduct gegeben –  dann ist jetzt der Zeitpunkt  darüber nachzudenken, wie der genaue Ablauf bei einem Vorfall ist. Wie definieren wir einen Vorfall? Was ist unsere rote Linie? Wer ist verantwortlich und wie sind die Handlungsketten bei Vorfällen? Wann erhält jemand Hausverbot? Wann dürfen Veranstaltende überhaupt jemanden Hausverbot erteilen? Wer entscheidet bei einem Vorfall und wie geht ihr in der Kommunikation nach außen, z.B. über Social Media oder Ansagen  vor Ort damit um? Wir helfen euch möglich viele Eventualitäten zu durchdenken und auf euch abzustimmen, so dass ihr für alle Eventualitäten gewappnet seid. Wir werden auch auf eure Fragen eingehen.

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Ihr habt euren “Ist-Zustand” reflektiert und euch einen Code of Conduct gegeben –  dann ist jetzt der Zeitpunkt  darüber nachzudenken, wie der genaue Ablauf bei einem Vorfall ist. Wie definieren wir einen Vorfall? Was ist unsere rote Linie? Wer ist verantwortlich und wie sind die Handlungsketten bei Vorfällen? Wann erhält jemand Hausverbot? Wann dürfen Veranstaltende überhaupt jemanden Hausverbot erteilen? Wer entscheidet bei einem Vorfall und wie geht ihr in der Kommunikation nach außen, z.B. über Social Media oder Ansagen  vor Ort damit um? Wir helfen euch möglich viele Eventualitäten zu durchdenken und auf euch abzustimmen, so dass ihr für alle Eventualitäten gewappnet seid. Wir werden auch auf eure Fragen eingehen.

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Introductory workshop to harm reduction and its role within queer parties by the Lisbon based collective Mina Suspension. Materials from the Ravers Care Corner will be presented and explained. The workshop also focuses on crisis situations, either related to drugs, anxiety or the overwhelming environment. There will be a more theoretical part about drug overdoses as well as a practical approach on how to provide support. 

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Introductory workshop to harm reduction and its role within queer parties by the Lisbon based collective Mina Suspension. Materials from the Ravers Care Corner will be presented and explained. The workshop also focuses on crisis situations, either related to drugs, anxiety or the overwhelming environment. There will be a more theoretical part about drug overdoses as well as a practical approach on how to provide support. 

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Introductory workshop to harm reduction and its role within queer parties by the Lisbon based collective Mina Suspension. Materials from the Ravers Care Corner will be presented and explained. The workshop also focuses on crisis situations, either related to drugs, anxiety or the overwhelming environment. There will be a more theoretical part about drug overdoses as well as a practical approach on how to provide support.

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Im vergangenen Jahr hat die Clubcommission im Rahmen der Awareness Akademie und in Zusammenarbeit mit der Berliner Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS) kostenfreie Pilotschulung für Berliner Clubbetreibende- und Mitarbeitende, Sicherheitspersonal und clubkulturelle Akteur:innen anbieten. Diese Grundlagenschulung konnte in fünf verschiedenen Durchläufen mit insgesamt 25 verschiedenen Berliner Clubs, Veranstalter:innen, Kollektiven und auch Securityfirmen durchgeführt werden.

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Wie kann Nachtleben gestaltet werden, damit sich trans und nicht-binäre Personen am wohlsten fühlen? Wie spreche ich über Personen, die keine Pronomen verwenden? Wie frage ich nach Pronomen? Welche genderneutralen/ Neopronomen gibt es und wie verwende ich sie? Wie benutze ich generell genderneutrale/gerechte Sprache?  Wie gehen wir mit Menschen an der Tür um? Wie rede ich über sie? Wie können wir die Toilettensituation gestalten, damit sich alle wohl fühlen? Und wie kann ich mit bestimmten Situationen am besten umgehen? 

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Um Diskriminierung im Club- und Veranstaltungskontext wirksam begegnen zu können, ist es wichtig, dass verschiedene Diskriminierungsformen, gesellschaftliche Machtverhältnisse und ihre Wechselwirkungen betrachten und mit einbeziehen. Dazu wird Achan Malonda einen Input zum Thema Intersektionalität geben und anschließend wollen wir im Workshop den Transfer in die Praxis von Awareness & Antidiskriminierungsinitiativen im Veranstaltungskontext schaffen. Wie kann die Arbeit intersektionaler ausgerichtet werden? Wie können die eigenen Strukturen kritisch hinterfragt und divers aufgestellt werden? Was sind bisherige Hürden und wie können wir diese überwinden?

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Auf der „Safer Club Culture Tagung Berlin“ wollen wir Akteur:innen der Berliner Clubkultur zusammenbringen, die ausschlaggebend sind, um tatsächliche und praktische Veränderungsprozesse hinsichtlich Antidiskriminierungsmaßnahmen, Zugangsbarrieren, Diversität und Unterstützung von Betroffenen zu ermöglichen und zu gestalten. Gemeinsam  mit allen relevanten Gewerken aus Clubs, Kollektiven sowie Awareness & Diversity Initiativen in diesem Kontext wollen wir Ziele und Maßnahmen für eine sicherere Clubkultur erarbeiten, diskutieren und vereinbaren.

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Im Rahmen des »European Union’s Rights, Equality and Citizenship Programme (2014-2020)« finanzierten Projektes Sexism Free Night bietet die Clubcommission als Projektpartnerin kostenlos einen Tagesworkshop für Beschäftigte in der Drogenberatung / Präventionsarbeit zum Thema »Prävention sexualisierter Übergriffe im Nachtleben durch Bystander Intervention« an. Der Tagesworkshop behandelt die Themen sexualisierte Übergriffe, sexualisierte Gewalt, Diskriminierung und Intersektionalität im Kontext des Nachtlebens und deren Prävention durch Bystander Intervention.Teilnehmende werden befähigt, Übergriffe als solche zu erkennen und sicher einzuschreiten um sexualisierte Gewalt und Übergriffe zu verhindern

Im Rahmen des »European Union’s Rights, Equality and Citizenship Programme (2014-2020)« finanzierten Projektes Sexism Free Night bietet die Clubcommission als Projektpartnerin kostenlos einen Tagesworkshop für Beschäftigte im Berliner Nachtleben zum Thema »Prävention sexualisierter Übergriffe im Nachtleben durch Bystander Intervention« an. Der Tagesworkshop behandelt die Themen sexualisierte Übergriffe, sexualisierte Gewalt, Diskriminierung und Intersektionalität im Kontext des Nachtlebens und deren Prävention durch Bystander Intervention.Teilnehmende werden befähigt, Übergriffe als solche zu erkennen und sicher einzuschreiten um sexualisierte Gewalt und Übergriffe zu verhindern.

In diesem Workshop wollen wir uns mit dem Thema Männlichkeiten beschäftigen. Was ist eigentlich Männlich*keit? Wie kann ich kritisch mit (meinen) Männlich*keiten umgehen? Wie und wann nutze/performe ich sie? Wo schränken mich (meine) Männlich*keiten ein? Wir werden dieses Thema uns im Verlauf dann speziell im Kontext Awareness-Arbeit, Intersektionalität und Clubkultur anschauen. Diese und andere Fragen werden im Workshop mithilfe von Theatermethoden und Methoden aus der machkritischen Bildungsarbeit bearbeitet. Der Workshop findet in deutscher Lautsprache statt und ist offen für alle Geschlechter.

Im vergangenen Jahr hat die Clubcommission im Rahmen der Awareness Akademie und in Zusammenarbeit mit der Berliner Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS) kostenfreie Pilotschulung für Berliner Clubbetreibende- und Mitarbeitende, Sicherheitspersonal und clubkulturelle Akteur:innen anbieten. Diese Grundlagenschulung konnte in fünf verschiedenen Durchläufen mit insgesamt 25 verschiedenen Berliner Clubs, Veranstalter:innen, Kollektiven und auch Securityfirmen durchgeführt werden.

Im vergangenen Jahr hat die Clubcommission im Rahmen der Awareness Akademie und in Zusammenarbeit mit der Berliner Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS) kostenfreie Pilotschulung für Berliner Clubbetreibende- und Mitarbeitende, Sicherheitspersonal und clubkulturelle Akteur:innen anbieten. Diese Grundlagenschulung konnte in fünf verschiedenen Durchläufen mit insgesamt 25 verschiedenen Berliner Clubs, Veranstalter:innen, Kollektiven und auch Securityfirmen durchgeführt werden.

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Um Diskriminierung im Club- und Veranstaltungskontext wirksam begegnen zu können, ist es wichtig, dass verschiedene Diskriminierungsformen, gesellschaftliche Machtverhältnisse und ihre Wechselwirkungen betrachten und mit einbeziehen. Dazu wird Achan Malonda einen Input zum Thema Intersektionalität geben und anschließend wollen wir im Workshop den Transfer in die Praxis von Awareness & Antidiskriminierungsinitiativen im Veranstaltungskontext schaffen. Wie kann die Arbeit intersektionaler ausgerichtet werden? Wie können die eigenen Strukturen kritisch hinterfragt und divers aufgestellt werden? Was sind bisherige Hürden und wie können wir diese überwinden?

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Barrierefreiheit & Inklusion, Awareness, Diversity und Psycare sind in Clubs ebenso wie auf auf Open-Airs von zentraler Bedeutung, um ein respektvolles Miteinander und möglichst sichere Umgebung gestalten zu können, in der sich alle Gäste frei entfalten können. An diesem Workshoptag – initiiert von Draussenstadt – sind alle Berliner Open Air Kollektive eingeladen, zu lernen und herauszuarbeiten, wie Veranstaltungen inklusiv und möglichst sicher gestaltet sowie durchgeführt werden können.

What is the difference between our everyday communication and the much-cited Nonviolent Communication? Whether at the entry to a club, the bar, among party guests, or within the team: Why do we find it so difficult to remain calm and keep an overview in conflict and stressful situations? How can we express our displeasure and still remain cooperative and open to our counterpart? How can we make small changes in our communication to remain open, calm, and responsive in stressful situations and conflicts?

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Die diesjährige Stadt Nach 8 Konferenz möchten wir zum Anlass nehmen, um alle Akteur:innen und Initiativen, die sich rund um das Thema Awareness, Diversity und Antidiskriminierung im Veranstaltungskontext und in der Clubkultur engagieren, zu einem gemeinsamen Netzwerktag einzuladen. Es gibt mittlerweile viele verschiedene Menschen und Projekte, die in diesem Bereich wunderbare Arbeit leisten. Wir glauben, dass in der Verbindung der unterschiedlichen Erfahrungen, Wissensstände und Ansätze noch viel ungenutzt Synergien und Potential steckt, um konstruktiv und mit gebündelten Kräften für gleichberechtigte und diskriminierungssensible Strukturen zu arbeiten.

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